Inhaltliche Fokussierung in NELA. Next Economy Lab und ZOE-Institut
Durch eine strategische Fokussierung wird die Organisation ihren unterschiedlichen Zielgruppen besser gerecht.
In den vergangenen Monaten hat sich bei ZOE viel getan. Wir haben über 1 Mio. Euro an Drittmitteln eingeworben. Gleichzeitig konnten wir trotz Pandemie unsere Organisationsberatung erfolgreich entwickeln, sodass wir seit Jahresbeginn um die 20 Organisationen und Unternehmen auf ihrem Weg zu mehr Nachhaltigkeit begleiten konnten. Damit haben sich nun zwei starke Bereiche entwickelt, die uns Anlass boten, uns inhaltlich zu fokussieren.
Die bestehende Rechtsform des gemeinnützigen Vereins wird in das NELA.Next Economy Lab (Website in progress: nexteconomylab.de) umbenannt. Unter NELA führen wir unsere Aktivitäten mit Schwerpunkt auf wandlungswillige Unternehmen, zivilgesellschaftlichen Organisationen und deren kommunalpolitischen Partner weiter. Ansprechpartner*innen sind Sarah Mewes, Jonas Bothe, Hannah Strobel und Tanja Brumbauer.
Unter der Marke und dem Namen ZOE-Institut (weiterhin erreichbar unter: zoe-institut.de) setzen wir als Think & Do Tank unsere Aktivitäten in der Politikberatung fort. Der Fokus liegt dabei derzeit auf politischen Verwaltungen in der EU, der Bundesregierung und Kommunen. Aufgrund der Erwartungen von Partnern geschieht dies unter dem Dach einer neuen Rechtsform – einer gemeinnützigen UG (haftungsbeschränkt). Hier sind Jakob Hafele, Jonathan Barth und Christoph Gran die Ansprechpartner.
Dieser Schritt war an der Zeit, um die Breite, die ZOE mit seinen neuen Projekten und Zielgruppen erreicht hatte besser abzubilden. Beide Organisationen eint, dass sie als Schnittstellenakteur mit unterschiedlichen Stakeholdern an den Herausforderungen für eine sozial gerechte und ökologisch nachhaltige Wirtschaftsentwicklung arbeiten.
Wir sind guter Dinge und sehen großes Potenzial in dieser Zuspitzung und den klareren Profilen. Wir bleiben einander weiter sowohl physisch als auch in Form von Projektkooperationen verbunden.